Sie leben in Erdröhren, die bis zu 30 cm tief sein können und kleiden diese Röhren mit Spinnenseide aus, in die winzige Steinchen und Pflanzenteile eingewoben werden – sie tapezieren quasi ihre Wohnung damit. Das hat ihnen den Trivialnamen „Tapezierspinnen“ eingetragen. Einmal mehr können wir über seltene Achtbeiner berichten. Foto: Charakteristisch für Tapezierspinnen sind die gewaltigen, parallel nach vorn gerichteten Kieferklauen (Chelizeren)